Donnerstag, 9. August 2007

Fiktionale Sprachen

Fiktionale Sprachen werden hauptsächlich zu künstlerischen Zwecken erfunden und in Literatur, Filmen, Rollen- oder Computerspielen benutzt. Sie verfügen zumeist über eine umfangreiches Vokabular, haben Schrift, Syntaxregeln und eine Grammatik. Einige dieser Sprachen erfreuen sich großer Beliebtheit und haben in der realen Welt zur Bildung von Sprachgemeinschaften geführt. Beispiele für fiktionale Sprachen sind: Newspeak (Neusprech): Regierungssprache im Roman „1984“ von George Orwell (1949), Quenya und Sindarin: Sprachen der Elben in „Herr der Ringe“ nach J.R.R. Tolkien (1950), Klingonisch: Sprache der Klingonen in „Star Trek“, erfunden vom Linguisten Marc Okrand (1984), Simlish: Sprache im Comuterspiel „Die Sims“ von Will Wright (ca. 1990).

Deutsch-Klingonisch
1. Germanien.............................................................(Onlinewörterbuch)
Klingonisch-Deutsch
1. Germanien.............................................................(Onlinewörterbuch)


Weitere Links:
Wikipedia: Fiktionale Sprachen
Wikipedia: Sprachen und Schriften von Tolkiens Welt
Wikipedia: Klingonisch

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